21. November 2008

In Kitzbühel tobt ein Preiskampf um hochkarätige Immobilien

Chanel in den Schaufenstern, Maybachs auf den Straßen: In Kitzbühel frönen Superreiche und Promis ihren Urlaubsfreuden. Darunter immer mehr Russen, denen schlechte Manieren vorgeworfen werden. Deshalb hat der Nobelskiort jetzt mit einer Anti-Russen-Quote gedroht


Für Wirbel sorgte unlängst das Gerücht, die Frau des Moskauer Bürgermeisters Jurij Luschkow, der ebenfalls in Kitzbühel residiert, stecke hinter der Privatstiftung Saphros. Die Einrichtung mit Sitz in Wien hat kürzlich ohne lange zu Fackeln für 25 Millionen Euro den Kitzbüheler Golfclub Eichenheim im Stadtteil Aurach übernommen. Bürgermeister-Gattin Jelena Baturina plane nun, mit ihrer Baufirma auf dem Gelände ein Luxushotel aus dem schönen Kitzbüheler Boden zu stampfen, heißt es. Zwar hat das Bundesland Tirol den Immobilienerwerb schon vor längerer Zeit auf EU-Bürger beschränkt, doch über Mittelsmänner soll diese Exklusiv-Klausel immer wieder umgangen worden sein. Munkelt man in Kitzbühel



1 Kommentar:

Lois Seidl hat gesagt…

Sehr geehrte Frau Baturina !

Wenn man ihnen in Kitzbühel nichts gibt, dann gönnen Sie sich doch meine Villa am Ossiacher See. Mit einer Gesamtwohnfläche von 700 m², sowie 3000m² Prk und Grünfläche bin ich der Überzeugung, dass ihnen das Objekt sicherlich imponieren wird.
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