2. Dezember 2008

Winterbilder Obertauern

Pferdeschlittenfahrten Gnadenalm



Für gute Skifahrer hat Obertauern eine spezielle Herausforderung: die Gamsleiten II. Der gefürchtetste Hang im Skigebiet und einer der schwierigsten in den Alpen ist das Wahrzeichen Obertauerns – eine breite Rinne, die sich 50 Grad steil aufbäumt. Wer sie meisterlich bezwingt, den respektieren die Einheimischen als ernst zu nehmenden Skifahrer.
Seit dieser Saison gibt’s weitere Highlights: Die spektakulärsten Abfahrten von den höchsten Punkten wurden als Super Seven herausgehoben und markiert. Wer alle inklusive Gamsleiten II im Zuge der Tauernrunde bewältigt, darf beim Après-Ski durchaus mit Stolz darauf anstoßen. Am besten mit dem Lieblings-Trinkspruch der Obertauerner:
„Die Gams springt hoch, die Gams springt weit. Es is’ ja wurscht, sie hat ja Zeit.“
Skiurlaub im schneesicheren Höhenskigebiet Obertauern (1.750 - 2.500 Meter Seehöhe) im Salzburger Land ist seit Jahrzehnten für unzählige Skiurlauber ein Muss!


Latschenalm



Eisklettern

Auf der Gnadenalm bei Obertauern finden Sie die Möglichkeit Ihre Winterträume zu verwirklichen. Ob bei einer lustigen Rodelpartie oder einer romantischen Fahrt durch den tief verschneiten Winterwald mit dem Pferdeschlitten.
Erleben Sie begleitet von einem Bergführer den Winter in seiner schönsten Form bei einer Schneeschuhtour oder einer Fackelwanderung.
Für die mutigen unter Ihnen bieten wir die Möglichkeit geführte Eisklettertouren zu unternehmen

Eindrücke von Obertauern

Restalm Taurachtal
Nachtrodeln Obertauern

Lürzerhof Obertauern


Gnadenalm Obertauern

Fitnessgeräte nach Hause


Wer kennt nicht Obertauern


Wer am Obertauern noch nicht Ski laufen war hat etwas versäumt. Obertauern ist mehr als ein perfekter Wintersportort. Unendlich weiße Weiten, wunderbare Pisten und vor allem: die Obertauern Gemeinde die Tag für Tag, Abend für Abend ein Fest auf den Winter, den Schnee, die Liebe und das Leben feiert.
Wer noch nicht da war, der will unbedingt hin. Wer schon mal da war, will nochmals hin.
Schon bei der Anreise wird die Vorfreude mit jeder Kehre der Passstrasse größer. Ist man dann erst mal oben, zerspringt man gleich vor lauter Glück. Es ist halt doch etwas Besonderes auf 1700 Metern, tief Luft zu holen, den Anblick der meterhohen Schneewände zu bestaunen und die Gastfreundlichkeit der „Tauern-Wirtsleut“ festzustellen. Die Leut sind entspannter und der Alltag wesentlich kleiner.

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Obertauern ist natürlich nicht nur Feiern, Saufen, Urlaubsflirten. Es ist auch ein großartiges, bis in den Mai hinein schneesicheres Skigebiet mit exklusivem Anspruch, wunderbaren Restaurants und luxuriösen Hotels. Die meisten kennen und lieben Obertauern aber ganz einfach als DIE Partyhochburg Salzburgs. Im variantenreichen Après Ski-Angebot am Pass findet einfach jeder seine Ecke, die er dann nicht mehr so schnell verlassen will. Für die meisten bedeutet Obertauern darum: Raufkommen, Hirn abgeben, loslegen und erst wieder runterkommen, wenn der Urlaub vorbei ist. Und dazwischen geht man verloren in einem Universum aus Schnee, Party und Leidenschaft.

Richtige Erholung ist vielleicht anders. Aber so befreit wie aus Obertauern kommt man selten aus einem Urlaub wieder auf die Erde zurück.

Schon mal da gewesen?


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Skifahren in zwei Bundesländern


In Tirol und Salzburg ist es jetzt möglich mit nur einem Skipass Ski zu fahren. - die AllStarCard macht es möglich.
Erstmals gibt es heuer diesen Skipass, der Pistenvergnügen pur verspricht: Sieben Regionen haben sich zu einem großen Skigebiet zusammengeschlossen und lassen mit 357 Seilbahnen und Liften und 1.081 Kilometern Pisten (davon können 762 km beschneit werden) das Herz eines jeden Skifahrers höher schlagen. Langeweile ist ausgeschlossen.
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Zu diesen Regionen, mit der AllStar Card befahren werden kann zählen: Kitzbühel (inklusive der legendären Streif), das Alpbachtal (Alpbach, Reith, Kramsach), Skicircus Saalbach-Hinterglemm/Leogang, Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental (das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs mit den Orten Westendorf, Brixen im Thale, Ellmau, Going, Hopfgarten, Itter, Scheffau, Söll und der Kelchsau), das Skigebiet Schneewinkel (Fieberbrunn, Waidring, St. Ulrich, St. Jakob, Hochfilzen, Kirchdorf, Erpfendorf, Reith im Winkel und St. Johann),Hochtal Wildschönau (Niederau, Oberau, Auffach, Thierbach) und das Skigebiet Zell am See-Kaprun (mit dem Kitzsteinhorn).

TIPP: Noch bis einschl. 4.12. gibt es die Saisonkarte der AllStarCard im günstigen Vorverkaufstarif von 497,- Euro. Ab 5.12. kostet sie 555,- Euro.
Mehr Infos finden sie auf der homepage:

Ein Tunnel für Obertauern

Andrang. Wintersportler stürmten zum Saisonstart die Skigebiete. Obertauern will mit Tiefgarage und Unterflurtrasse die Verkehrsflut eindämmen. Das berichten die Salzburger Nachrichten exklusiv in ihrer Montag-Ausgabe.

Der Ortskern von Obertauern könnte künftig fast völlig autofrei sein. Eine Tiefgarage und eine mehrere Hundert Meter lange Unterflurtrasse der B 99 sollen Obertauern so gut wie autofrei machen. Die Gemeinde Untertauern verhandelt mit dem Land über ein Baurecht oder einen Kauf des etwa 3000 Quadratmeter großen Parkplatzes auf der Passhöhe. Das Ziel: eine Tiefgarage für rund 200 Autos. Es könnten auch mehr werden, sagt Bgm. Johann Habersatter derzeit gebe es Interessenten für 280 Plätze: „Ich habe eine Umfrage gemacht.“

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Zugleich nimmt der Skiort einen neuen Anlauf für die seit mehr als 20 Jahren diskutierte Unterflurtrasse. Diese könnte die „Kuppe“ etwa vom Römerhof bis zur Taverne abschneiden. Die Pläne wurden Straßenbaulandesrat Walter Blachfellner (SPÖ) präsentiert. Der Landesrat hält das Projekt für sinnvoll. Das Land hat aber zu wenig Geld für Straßenbauprojekte. Blachfellner geht davon aus, dass Untertauern und Tweng für die Kosten aufkommen. Bgm. Habersatter spricht von grob geschätzten 20 bis 22 Millionen Euro für die unterirdische Straße. Vorrang habe die Garage, „spätestens im Jahr 2010“ solle Baubeginn sein. Er sei dafür, einen Bauträger das Vorhaben verwirklichen zu lassen. Die Unterflurtrasse gehöre „planlich mitgezogen, Schritt für Schritt“, sagt der Ortschef. Vorteile wären auch „eine ordentliche oberirdische Gestaltung“ und bessere Anschlüsse der Hotels an die Lifte.

Die Trasse werde mit eingeplant, damit ihr nicht später die Tiefgarage im Weg stehe, erklärt Gemeinde-Bauamtsleiter Johann Warter. Sie soll maximal einen Kilometer lang sein, weil ab dieser Länge die europäische Tunnelnorm viel umfangreichere Sicherheitsvorschriften, wie Rettungsstollen, erfordern würde.

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27. November 2008

Arlberg Ski-Area auf höchstem Niveau


St. Anton am Arlberg

ist zu Recht eine Ferienregion mit Weltruf. Ein Wintersportgebiet der Superlative, ausgezeichneter Gästeservice, Gondelbahn mit Riesenrad, das Wellnesscenter ARLBERG-well.com, Gourmetküche vom Feinsten, ein ausgezeichnetes Wandergebiet, das neue multifunktionale Sportzentrum und zahlreiche Veranstaltungen sind Zutaten für einen unvergesslichen Urlaub.
Für kalte Herbst- und Wintertage: Wärmekissen und Co.



Das Tiroler Bergdorf mit seinen 2500 Einwohnern und den Nachbarorten Pettneu, Flirsch und Strengen wird höchsten Ansprüchen gerecht und hat sich dabei viel von seiner Ursprünglichkeit und seinem traditionellen Charme bewahrt. Urlauber in St. Anton am Arlberg schätzen die alpine Gemütlichkeit auf 1300 Metern Höhe genauso wie die Gastfreundschaft und Internationalität. Ein Bergdorf, traditionell und modern zugleich, mit der Natur einer gigantischen Gipfelwelt und den Annehmlichkeiten eines weltläufigen Ferienorts.

Der Winter – Ski-Arena auf höchstem Niveau

Mit Schneesicherheit von Ende November bis Anfang Mai, 85 Bergbahnen und Liften im gesamten Arlberggebiet, Zugang zu 280 Kilometer markierten Ski-Abfahrten und 180 Kilometer für Varianten im freien Gelände sowie einem Funpark, liefert St. Anton am Arlberg allerbeste Voraussetzungen für einen Winterurlaub de Luxe. Ortskundige Guides und mehrsprachige Infoteams auf den Pisten stehen den Wintersportlern gerne mit Rat und Tat zur Seite, dabei wissen sie auch, wann welcher Hang optimale Bedingungen bietet. Und nicht nur Skifahrer kommen in St. Anton am Arlberg auf ihre Kosten. Für Langläufer lockt ein rund 40 Kilometer langes Loipennetz. Rodelbahnen in St. Anton am Arlberg, Pettneu, Schnann, Flirsch und Strengen sowie Eisflächen zum Schlittschuh laufen und Eisstock schießen sorgen für zusätzliche sportliche Alternativen. Ab der Wintersaison 2008/2009 ist das St. Antoner Freizeitangebot noch spannender. Das neue multifunktionale Sportzentrum lädt neben zahlreichen Indoor-Aktivitäten und verschiedensten Ballsportarten und vor allem zum Klettern ein, sogar mit Klettersteig auf’s Dach. Eisklettern im Winter ist hier ebenso möglich wie Bouldern zu jeder Jahreszeit. Eher gemütlich geht es zu bei einer romantischen Fahrt im Pferdeschlitten durch die märchenhaft verschneite Bergwelt. Und von morgens bis abends lädt das ARLBERG-well.com in St. Anton am Arlberg ebenso wie der Wellnesspark Arlberg Stanzertal in Pettneu zu entspannten Stunden in den aufwändig gestalteten Wellnessbereichen ein. Was den Urlaub in St. Anton am Arlberg so besonders macht, ist nicht zuletzt auch die einzigartige Kombination aus nahezu grenzenlosem Skivergnügen, Après-Ski und einem vielfältigen gastronomischen Angebot, von Tiroler Schmankerln bis hin zur erlesenen internationalen Spitzen-Küche.
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Vom 29. November bis 20. Dezember finden die so genannten „Schneekristall- und Wedelwochen statt.
Gleich zu Beginn der Saison kommen Gäste in den Genuss zwei beliebter Pauschalen: Während der Schneekristallwoche vom 29. November bis 6. Dezember kostet der Skipass 25 Prozent weniger als zu den ohnehin schon preiswerteren Nebensaison-Zeiten. Anschließend starten die günstigen Wedelwochen. Vom 6. bis 20. Dezember kosten dann sieben Übernachtungen mit Frühstück in einer Pension und Sechs-Tage-Liftpass ab 355 Euro.
Und Deine Schiklamotten von QUELLE und ......


24. November 2008

Heimschigebiet von Stephan Eberharter



Hochfügen-Hochzillertal ist ein Skigebiet in Kaltenbach, Tirol (Österreich). Es ist zudem das Heimskigebiet von Olympiasieger und Weltcup-Gesamtsieger Stephan Eberharter.

Seit dem Zusammenschluss mit Hochfügen im Dezember 2004 zählt es mit ca. 155 Pistenkilometern und 35 Liftanlagen neben der Zillertal Arena und Ski Zillertal 3000 zu den drei großen Skigebieten im Zillertal. Die Skisaison beginnt je nach Schneelage meist mit Wochenendbetrieb im November und Dezember. Durchgehender Liftbetrieb findet von Dezember bis zum 1. Mai statt, an dem die Skisaison traditionell in Hochfügen mit einem Skirennen beendet wird.

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Seit Jahren wird hier aufgrund der jährlich stark ansteigenden Zahl an Skifahrern kräftig investiert. So wurde beispielsweise im Dezember 2006 die erste beheizbare 8er Sesselbahn im Zillertal sowie eine zusätzliche 8er Gondelbahn von der Talstation Kaltenbach, die zusammen mit der alten Gondelbahn eine Förderleistung von insgesamt über 6000 Personen/h erreicht, in Betrieb genommen. Damit sind die bisweilen langen Wartezeiten in Kaltenbach wohl endgültig beseitigt.

Hochfügen-Hochzillertal besteht seit Dezember 2004 aus 2 Skigebieten, welche in den Orten Hochfügen in der Gemeinde Fügenberg und Hochzillertal in der Gemeinde Kaltenbach gelegen sind. Sie sind durch eine 8er Gondelbahn, die direkt am Parkplatz Hochfügen startet, miteinander verbunden. Leider ist diese aufgrund von Windanfälligkeit und bei starken Schneefällen häufig gesperrt.
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Hochfügen - Hochzillertal

Seit die beiden ersten Skigebiete gemeinsame Sache machen, schneit es regelmäßig Auszeichnungen. Eine ideale Mischung aus Spaß und Herausforderung.

Eine außergewöhnliche Höhenlage von 1500 bis 2500 m sichert die lange Wintersaison. Der Ort Kaltenbach liegt direkt im Tal, Hochfügen erreicht man über die gut ausgebaute Panoramastrasse. Im Hochtal öffnet sich ein von herrlicher Bergwelt umrahmtes weitläufiges Skigebiet.

Nachtskilauf jeden Donnerstag von 20.00 – 22.00 Uhr, täglich beleuchtete Rodelbahn bis 24.00 Uhr, Höhenlanglaufloipe, Gratisskibusse, Restaurants von urgemütlicher Tiroler Gastronomie bis hin zum 3-Hauben-Lokal, Bars, Après Ski Lokalen, Drei- und Vier-Sterne Hotels, Pensionen, Appartements.






Fakten

3. Platz für Ski-optimal Hochfügen-Hochzillertal beim Skiresort Service International Skigebietstest

Komplettbeschneiung bis ins Tal
wöchentlich Nachtskilauf ab Mitte Dezember auf der Talabfahrt, in Kaltenbach Beginn 19.00 Uhr, in Hochfügen Do 20.00-22.00 Uhr
Zwergerl Club – Kleinkindbetreuung direkt an der Bergstation und im Panoramarestaurant

Snowboard Opening Gerlos


Partystimmung pur


... Zum Auftakt der Wintersaison 2008/2009 erwartet Sie beim
Ski & Snowboard Opening in Gerlos
ein tolles Rahmenprogramm mit Skikursen und vielem mehr!


Besondere Musik -Highlights:


Open-Air-Party mit den Live-Bands (Orange 4) und "Korrekt" aus Deutschland am Samstag, 13.12.2008 beim Musikpavillon


Umbrella Rock - Live-Musik mitten im Skigebiet mit "Someone Else", [Orange 4] und "Korrekt"
Abschiedsparty on "Blue Monday" mit DJ Moped

21. November 2008

100 günstige Schigebiete im Vergleich

KONSUMENT.AT ermittelte für SIE

Sind Sie sportlicher Pistenfreak oder Genussfahrer? Soll Ihr Urlaubsort nahe gelegen sein oder nehmen Sie auch eine längere Anreise in Kauf? Wir haben Angebot und Preise von Schigebieten in Österreich und jenseits unserer Landesgrenzen erhoben.

Wie viel kosten Schipässe?

Preise für Schigebiete: Wir wollten wissen, wie viel für Schipässe in den Alpenstaaten Österreich Deutschland, Slowenien, Italien, Schweiz und Frankreich zu zahlen ist und was dafür geboten wird. Unter den für unsere Erhebung ausgewählten österreichischen Schigebieten sind solche mit zwanzig Pistenkilometern und weniger ebenso vertreten wie solche mit einigen Hundert Pistenkilometern.


Österreich, Frankreich, Schweiz, Italien, Deutschland

In Frankreich, der Schweiz, Italien und Deutschland haben wir vorrangig prominente, große Schigebiete, zusätzlich aber auch einige hierzulande wahrscheinlich weniger bekannte kleinere Gebiete ausgesucht. In Slowenien gibt es keine großen Schigebiete, das größte in unserer Erhebung umfasst 40 Pistenkilometer

absolute Schnäpchen

Zugspitzbahn

Das "SchneeFEST" am 29. und 30. November ist das erste große Event der neuen Saison auf der Zugspitze. Unter dem Motto "Mit neuem Schwung in den Winter" heißt die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG gemeinsam mit dem Deutschen Skilehrerverband die kalte Jahreszeit willkommen und spricht an diesem Wochenende insbesondere die Generation 50plus an. Aber auch für die jüngeren Wintersportler ist vor beeindruckender Kulisse mit Aktions-Arenen, Skitests und Programm auf Deutschlands höchstem Berg gesorgt.
Mit fast 3.000 m ist die Zugspitze Deutschlands höchster Berg. Er bietet Erlebnisse, die niemand so schnell wieder vergisst. Ob Naturliebhaber, Sonnenanbeter, Skifahrer oder Wanderer - hier kommt jeder auf seine Kosten.

Winteropening

Die acht Orte der Tiroler Zugspitz Arena eröffnen erstmals gemeinsam unter anderem mit Live-Konzerten und Action auf und abseits der Piste die Wintersaison


Ein Winteropening der Extraklasse erwartet Ski- und Snowboardbegeisterte auf der Tiroler Seite der Zugspitze: Von 11. bis 14. Dezember findet der erste gemeinsame Winterstart der sieben Skigebiete in der Tiroler Zugspitz Arena statt. Party-Stimmung und gute Laune sind garantiert, wenn Olaf Henning mit seinen Hits, wie „Cowboy und Indianer“, dem Publikum am Samstag, den 13. Dezember 2008 an der Talstation der Grubigsteinbahn in Lermoos mächtig einheizt. Zusätzlich sorgt ein Fun- und Action-Sportprogramm für ein Wochenende mit viel Abwechslung. Das Gaudirace mit den neuesten Funsportgeräten sowie zahlreiche Schnupperkurse der Skischule Lermoos bringen jede Menge Spaß und Action auf der Tiroler Seite der Zugspitze.

Passend zum Winteropening gibt es die "Wochenpauschale „Schneekristallwochen" von 29. November bis 20. Dezember 2008. Zehn Prozent Rabatt erhalten Schneeliebhaber Dank dieses Angebotes auf Unterkunft, Skipass und Skilehrgänge in der Tiroler Zugspitz Arena.

dichte weiße Schneedecke über Tirols Skiberge




Zwei Brettln - a gführiger Neuschnee, juchhee!
Beste Bedingungen für tolle Skitage herrschen zurzeit in vielen Tiroler Skiregionen. Also nichts wie rauf auf die Höh und die Kombination von pulvrigem Neuschnee und vitalisierender Wintersonne genießen!
Hochgurgl-Obergurgl, das höchstgelegene Skigebiet im Ötztal auf 2.200 Meter Seehöhe darf sich über viel Schneezuwachs freuen! Insgesamt beträgt die Schneedecke in den Höhen jetzt 120 cm. 13 Aufstiegshilfen sind bereits in Betrieb und 45 Pistenkilometer geöffnet. Sölden bleibt nicht weit zurück und legt Skifans und Snowboardern am Gletscher eine Schneedecke von 90 cm zu Füßen


In Kitzbühel tobt ein Preiskampf um hochkarätige Immobilien

Chanel in den Schaufenstern, Maybachs auf den Straßen: In Kitzbühel frönen Superreiche und Promis ihren Urlaubsfreuden. Darunter immer mehr Russen, denen schlechte Manieren vorgeworfen werden. Deshalb hat der Nobelskiort jetzt mit einer Anti-Russen-Quote gedroht


Für Wirbel sorgte unlängst das Gerücht, die Frau des Moskauer Bürgermeisters Jurij Luschkow, der ebenfalls in Kitzbühel residiert, stecke hinter der Privatstiftung Saphros. Die Einrichtung mit Sitz in Wien hat kürzlich ohne lange zu Fackeln für 25 Millionen Euro den Kitzbüheler Golfclub Eichenheim im Stadtteil Aurach übernommen. Bürgermeister-Gattin Jelena Baturina plane nun, mit ihrer Baufirma auf dem Gelände ein Luxushotel aus dem schönen Kitzbüheler Boden zu stampfen, heißt es. Zwar hat das Bundesland Tirol den Immobilienerwerb schon vor längerer Zeit auf EU-Bürger beschränkt, doch über Mittelsmänner soll diese Exklusiv-Klausel immer wieder umgangen worden sein. Munkelt man in Kitzbühel



Snow Arena Polo Wordcup



Kitzbühel beginnt das neue Jahr wieder mit einem actiongeladenen Schnee-Spektakel: Die Vorbereitungen zum
7. Hypo Liechtenstein Snow Arena Polo World Cup laufen auf Hochtouren. Drei Tage lang galoppieren die Polo-Ponys über die Münichauer Wiese vor den Toren Kitzbühels. Genießen Sie vom 16. bis 18. Jänner 2009 exklusiven Weltklassesport bei freiem Eintritt!Der Donnerstag 15.Januar steht ganz im Zeichen der Eröffnung. Ab 17.00 Uhr steigt im Kitzbüheler Zentrum die „Polo Parade“ mit der offiziellen Präsentation der Teams und der Sponsoren. Die Sportler ziehen auf Pferdekutschen in die Innenstadt ein und werden zur Bühne beim „Hotel zur Tenne“ chauffiert. Von Freitag bis Sonntag dreht sich alles um den Sport. Jeweils am Vormittag beginnen die actionreichen Spiele auf der Münichauer Wiese in Reith bei Kitzbühel. Alle Gäste und Einheimischen sind eingeladen, diese Sportart bei freiem Eintritt kennenzulernen.
Polo ist eine Mannschaftssportart, bei der je vier Spieler pro Team auf Pferden reitend einen sieben bis acht Zentimeter großen, 130 Gramm schweren Ball mit einem langen Holzschläger in das gegnerische Tor schlagen müssen. Jeder Spieler braucht im Wettkampf einen Polohelm mit Gesichtsschutz und mehrere Pferde zum Wechseln, um die Belastung für die Tiere erträglich zu gestalten. Polo hat im deutschsprachigen Raum vor allem durch royale aktive Sportler wie Prinz Charles Aufsehen erregt. Nicht von Ungefähr prägte man einst die Bezeichnung „Spiel der Könige“.

Die Anfänge des Polosports liegen im antiken Persien um ca. 600 v. Chr. Im Zuge der islamischen Expansion breitete es sich nach Arabien und Indien aus. Englische Kavallerie-Offiziere, die in Indien stationiert waren, brachten Polo im 19. Jahrhundert nach Großbritannien und schließlich auch nach Südamerika.

Zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen im Skigebiet Kitzbühel

Hahnenkamm, Streif und Mausefalle sind nur ein Teil des weltbekannten Kitzbüheler Skigebiets. Es umfasst 60 Abfahrten mit insgesamt 170 Pistenkilometern, die von 54 modernen Anlagen erschlossen werden. Über 70 Millionen Euro hat die Bergbahn AG Kitzbühel in den vergangenen 5 Jahren in seine Bergbahnen und Skipisten investiert, unter anderem in die spektakuläre 3S-Seilbahn, die den Pengelstein und die Wurzhöhe verbindet und den bis zu 400 Meter tiefen Saukasergraben überquert. Die Tiroler Sportstadt sieht dennoch keinen Grund, sich auf den eigenen Lorbeeren auszuruhen. Den Sommer über wurde im Skigebiet kräftig gebaut

20. November 2008

Die neue Alpen AllstarCard



Mit der NEUEN Alpen AllStarCard erleben Sie Wintersport ohne Grenzen! Ein Skipass zum "Abwedeln" (800 - 3.000 m) in 7 großen Skigebieten von Tirol bis Salzburg:


*Kitzbühel
*SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental
*Schneewinkel
*Hochtal Wildschönau
*Alpbachtal
*Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang
*Zell am See-Kaprun (inkl. Gletscher Kitzsteinhorn 3.203 m)

Skivergnügen von 800 - 3.000 m in Tirol und Salzburg Moderne Lifte, eine schier unendliche Auswahl an Pisten, Abfahrten, viele Varianten und 1 Gletscherskigebiet sorgen für ein ultimatives Schneevergnügen:


347 Seilbahnen und Lifte
1.081 Pistenkilometer
762 km beschneite Pisten
83 markierte Skirouten
90.820 Höhenmeter
256 Skihütten
70 Skischulen



Die Karte ersetzt laut "Kitzbüheler Alpen Marketing" den bisherigen "Kitzbüheler Alpen Top-Skipass".



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Der längste Dachpool der Alpen in KITZ

Der längste Dachpool der Alpen & Österreichs größte Suite. Das Hotel Schwarzer Adler sorgt für eine Wellness-Sensation: Auf dem Dach des Hotels wurde der 500 Quadratmeter große „Kitz Sommer Spa“ eröffnet. Gäste schwimmen hier im mit 18 Metern längsten Dachpool der Alpen. Mit Gegenstromanlage und Massagedüsen ausgestattet, verwöhnt das neue Schwimmbad die Gäste sogar mit Unterwassermusik. Highlight aber ist der 360-Grad-Panoramablick über die Kitzbüheler Altstadt und die umliegenden Berge. Ein Panorama-Aufzug verbindet den 1.000 Quadratmeter großen „Black Spa“ mit der neuen Dachlandschaft. Rechtzeitig zur Eröffnung der Skisaison werden zwölf komplett renovierte Deluxe-Doppelzimmer auf 5-Sterne-Niveau fertig. Zudem wurde das Hotel im Oktober 2008 – gemeinsam mit den Architekten „tatanka ideenvertriebsgmbh“ aus Mils und „Gogl & Partner“ aus Linz – mit dem Staatspreis Architektur 2008 ausgezeichnet

Grand Tirolia Resort

Zwei spektakuläre Neueröffnungen stehen 2009 an:

Am Golfplatz Eichenheim eröffnet das Grand Tirolia Resort, dessen ganz besonderes Ambiente unvergessliche Urlaubstage bescheren wird. Zu den Features gehören u. a. acht verschiedene Zimmer- und Suitenkategorien, Veranstaltungssaal mit Showbühne, Seminarräume, zwei Restaurants mit großer Sonnenterrasse, Golfbistro, ein 1.500 Quadratmeter großer Spa mit Fitnessraum, eigener Golfplatz, mit Golfschule, Golfhaus und Proshop sowie im Winter einer eigenen Langlaufloipe rund ums Hotel.

Orte der Region

Die Orte Kitzbühel, Aurach, Reit und Jochberg gehören zweifelsohne zu den beliebtesten Urlaubszielen in Tirol. In den Kitzbühler Alpen gelegen, zeigt sich die Destination von sportlichem Weltniveau. Das schier endlose Angebot an Sportmöglichkeiten sowie zahlreiche Veranstaltungen von internationaler Bedeutung machen die Gamsstadt Jahr für Jahr zur Ferienregion Nummer EINS.

Viele haben Ihren Urlaub hier verlängert – nicht wenige auf unbegrenzte Zeit. Die unvergleichbare Landschaft und die humorvollen Menschen verleihen Kitzbühel ein Weltweites Echo und damit einen Titel, der jedes Jahr aufs neue verdient sein will.

Kitzbühel

Kitzbühel

Der Name steht für Mythos und Legenden rund um den Sport. Als Schauplatz hochkarätiger Events und angesagter Szene-Treffs pflegt die Sportstadt am Fuße des Hahnenkamms eine jahrzehntelange Gastgeber-Tradition. Nicht nur beim berühmten Hahnenkamm-Rennen sind alle Augen und Kameras auf Kitzbühel gerichtet. Auch bei Veranstaltungen wie z. B. dem Hypo Liechtenstein Snow Arena Polo Worldcup steht die sympathische Tiroler Urlaubsdestination im Mittelpunkt des sportlichen aber auch des gesellschaftlichen Interesses. Damit sich die anspruchsvollen Gäste rundherum wohl fühlen, rüsten die Hoteliers ihre Häuser auf, investieren kräftig in Gästezimmer, Spa s und andere Bereiche.