4. Oktober 2009

“Heiße” Termine für den Skiwinter im Salzburger Land


Ein absolutes Highlight ist natürlich für die ganze Familie wenn Sie nahe der Katschbergstrasse in der beliebten Pension "Stranachwirt"Ihre Winterferien verbringen,
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Der Winter im SalzburgerLand verspricht “heiß” zu werden: geschwitzt wird nicht nur bei den renommierten Tourenskirennen, sondern auch bei der Zipfelbob-WM in Flachau, auf legendären Partys und Events, bei Österreichs größter Schatzsuche im Schnee, beim Ballonglühen oder bei einer genussvollen Skihütten-Roas.

Saalbach Hinterglemm:

„Swatch Snow Mobile 2009“

Beim „Swatch Snow Mobile“ von 4. bis 8. Dezember 2009 verwandelt sich Saalbach Hinterglemm erneut zum Monte Carlo der Alpen. Österreichs erstes Motorschlittenrennen mit einem 850 Meter langen Rundkurs führt geradewegs durch das Ortszentrum. Zu den Teilnehmern zählen Firmen-Teams, bestehend aus sechs Fahrern und einem Promi. Besucher erwartet ausgelassene Grand-Prix-Stimmung mitten im Winter.

“Rave on Snow” – 48 Stunden Musik, 50 DJs, 9 Locations
Auch in diesem Jahr werden die Berliner PARTYSANEN die Alpen zum Glühen bringen und die Freunde elektronischer Beats in den Bann des winterlichen Saalbach Hinterglemm ziehen. Vom 11. bis 13. Dezember 2009 steigt die 16. Ausgabe von „Rave on Snow“. In neun Clubs und Open-Air-Areas – alles im Umkreis von wenigen Gehminuten – geht über 48 Stunden die Post ab. Eine der Party-Locations ist der Schattberggipfel auf 2095 Metern mit großartigen Sets von „Rave on Snow“-Altmeistern und Newcomern, exzellenten Live Acts und fetten Beats!

„12. Mountain Attack Touren Ski Marathon“
Zum 12. Mal findet das härteste und renommierteste Tourenskirennen im SalzburgerLand in Saalbach Hinterglemm statt. Über 500 Athleten aus der ganzen Welt werden am 15. Jänner 2010 an den Start gehen. Die „12. Mountain Attack“ führt von Saalbach aus über den Schattberg, Zwölferkogel und Reiterkogel zurück zum Ort: sechs Gipfel, 3.008 Höhenmeter und 40 Kilometer später werden nach rund zweieinhalb Stunden die ersten Sportler unter Begeisterungsstürmen von den Zuschauern empfangen. Der ganze Ort feiert mit, wenn die Athleten in den Abendstunden das Ziel erreichen. www.mountain-attack.at

Flachau: Zipflbob-WM
Zipflbob Profi-Rennen werden seit dem Jahr 2003 ausgetragen, von 15. bis 17. Januar 2010 findet in Flachau nun erstmals die Weltmeisterschaft dieser Funsportart statt. Das dreitägige Programm rund um die heißen Schlitten umfasst neben dem Hauptbewerb, der „World Series“ mit Cross und Downhill Rennen für die Profis (16.1.2010) weitere Rennen: Die „Zipfelbob Firmen WM“ (15.1.2010) und die „Zipflbob Fun Days“ für Kinder und Familien (17.1.2010).

Weißsee Gletscherwelt: „Radical Ride 2010“
Dass die junge Funsportgemeinde ihre ganz eigene Sprache pflegt, ist hinlänglich bekannt. Aber was ein Chinese Downhill ist, wissen wohl nur Insider. Dabei handelt es sich hier um eine Disziplin, die an gute alte Traditionen anknüpft. Ein Abfahrtslauf, bei dem sich alle gleichzeitig in die Tiefe stürzen und jeder Teilnehmer seine eigene Spur hinunter ins Tal suchen muss. Sieger ist, wer als erster im Ziel einfährt. Beim Radical Ride am 20. und 21. März 2010 am Uttendorf-Weißsee-Gletscher können sich die Besucher von der Faszination und Spannung dieser Rennen und des Freeride Cross überzeugen.
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Tamsweg: „Preberlauf 2010“
Der Preberlauf im Lungau hat sich mittlerweile zum zweitgrößten Skitourenrennen Österreich gemausert. Am 14. März 2010 gehen über 300 Teilnehmer an den Start, um die 1.227 Höhenmeter zu bewältigen. Der Streckenverlauf führt vom Parkplatz Ludlhütte über die Prodingerhütte und die Preberhalterhütte zur Ross-Scharte und weiter auf den Gipfel des Prebers. Für Hobbysportler gibt’s eine Genießerklasse.

Region Hochkönig: „Skihütten-Roas“
Bei der Skihütten Roas am 21. März 2010 am Hochkönig spielen in rund 20 Hütten in den Skigebieten Mühlbach, Dienten, Hinterthal und Maria Alm erstklassige Volksmusikgruppen auf. Drei Nostalgiegruppen in alten Kostümen und Ausrüstung vom Skimuseum Werfenweng sind ebenfalls unterwegs. Die Roas findet den ganzen Tag statt und lädt zum Einkehrschwung ein.

Gasteinertal: „Events der Extraklasse“
Am 3. Januar 2010 findet in Gastein der traditionelle Gasteiner Perchtenlauf, am 9. und 10. Januar 2010 der Snowboard Weltcup-Boardercross, von 27. bis 28. Februar 2010 der Gastein 24-Stunden-Ski-Tourenlauf auf den Graukogel, von 6. bis 7. März 2010 das Internationale Schlittenhunderennen, von 12. bis 21. März 2010 das Snow Jazz Gastein Festival und von 16. bis 17. April 2010 die Ski- und Golf-Competition statt.

Filzmoos: „Internationale Heißluftballonwoche“
Von 9. bis 16. Jänner 2010 findet in Filzmoos die 31. Internationale Heißluftballonwoche statt. Rund 40 Heißluftballone fahren dabei um den Sieg, am Sonntag den 10. Januar 2010 findet die Nacht der Ballone mit dem legendären Ballonglühen statt.

Obertauern: „Gamsleiten Kriterium 2010“
Von 15. bis 18. April 2010 wird in Obertauern der Winterausklang mit einem Event der Extraklasse gefeiert – dem Gamsleiten Kriterium, Österreichs größter Schatzsuche im Schnee! Eine der attraktivsten Skipisten Europas, die Erlebnispiste Gamsleiten 2, wird bei diesem Event von vielen hundert eifrigen Schatzjägern gestürmt und nach im Schnee vergrabenen Schatztruhen abgesucht.

Weitere Events im SalzburgerLand:

Datum Veranstaltung

13.-14.12.2009 Fort Shredderland in Flachauwinkl
06.01.2010 Finale der Vierschanzentournee in Bischofshofen
06.-09.01.2010 Historic Ice Trophy in Altenmarkt-Zauchensee
12.01.2010 FIS Weltcup Damen Nachtslalom – Flachau
15.-17.1.2010 4. Nostalgie Ski WM in Leogang
16.-21.1.2010 17. Internationale Heißluftballonwoche in Mauterndorf
24.01.2010 5. Langlaufmarathon Saalfelden
01.-03.04.2010 Snowboard Contest der TTR am Shuttleberg Flachauwinkel-Kleinarl
30.04.-02.05.2010 Ski & Golf WM in Zell am See-Kaprun
07.-11.04.2010 19. Musikanten Ski WM in Saalbach Hinterglemm. (SalzburgerLand)

Günstiger Skiurlaub für Familien an der Zugspitz


Die Zugspitze als einziges Gletscherskigebiet, die Dammkar als längste Freeride-Piste und die Kandahar als rabenschwarze Weltcup-Abfahrt – rund um den mit 2962 Metern höchsten Berg Deutschlands reihen sich die Wintersport-Superlative aneinander. Doch die Zugspitz-Region punktet nicht nur mit insgesamt acht Skigebieten und 110 Pistenkilometern, sondern auch mit günstigen Preisen und attraktiven Pauschalangeboten für Familien.

Wer mit dem Nachwuchs eine ganze Woche lang die Skigebiete der Region erkunden möchte, wählt als Ausgangsort am besten das Zugspitzdorf Grainau, das attraktive Komplettpakete für Familien:
Sieben Übernachtungen in der gehobenen Ferienwohnung inklusive 6-Tage „Happy Ski-Card“ sind hier bereits für Eltern mit Kind ab 785 Euro buchbar. Besonderes Bonbon des „Skihaserl“-Arrangements, das diverse Extras wie ein Familienessen in einer Kinderlandgaststätte und einmal freien Eintritt ins Zugspitzbad beinhaltet, ist die „Happy Ski-Card“: Von der Zugspitze über Lermoos bis zum urgemütlichen Kranzberg in Mittenwald beschert das Ticket abwechslungsreichen Pistenspaß in den reizvollsten Wintersportgebieten der näheren Umgebung. Neben überschaubaren Pisten für die ersten Schwünge glänzt die Zugspitz-Region auch mit echten Herausforderungen. Cracks treffen sich auf der legendären Dammkar, der mit 6,5 Kilometern längsten Freeride-Abfahrt Deutschlands und auf der Kandahar, auf der sich beim Weltcup alljährlich die besten Skifahrer messen.

Familienskikurs inklusive

Günstigen Schneespaß gönnen sich Familien auch in den Ammergauer Alpen. Wer das Arrangement „Spuren im Schnee“ bucht, das mit fünf Übernachtungen in der Ferienwohnung ab 619 Euro kostet, erhält eine Leihausrüstung sowie Skipässe und besucht mit der ganzen Familie einen Skikurs. Profis weihen Eltern samt zwei Kindern bis 14 Jahre insgesamt vier Stunden in die Geheimnisse des Pistenzaubers ein. Ebenfalls im Preis enthalten sind kostenlose Leihschlitten und eine Pferdeschlittenfahrt für die ganze Familie.

Kinderskikurs für 97 Euro, Privatlehrer für 34 Euro

Apropos Skikurs: Um die ersten Schwünge zu beherrschen, muss man in der Zugspitz-Region nicht allzu tief in die Tasche greifen. In der Skischule Alpenwelt Karwendel beispielsweise lernen Kinder bis acht Jahre das Skifahren für 97 Euro (bei mindestens vier Teilnehmern). Der Skikurs umfasst fünf Tage à drei Stunden. Erwachsene, die sich mit Bretteln, Stöcken und dem Schnee vertraut machen wollen, zahlen 99 Euro. Wer hier mit der ganzen Familie einen Kurs belegt, erhält sogar noch zehn Prozent Rabatt. Und wer lieber an der Seite eines Privatskilehrers durchs Skigebiet gleitet, zahlt nur 34 Euro pro Stunde.

Ein Tag auf der Zugspitze

Besonderer Anziehungspunkt für viele ist die Zugspitze, das einzige Gletscherskigebiet Deutschlands, in dem man noch Pistenspaß genießt, wenn im Tal schon die Blumen blühen. Eltern, die mit zwei Kindern beziehungsweise Jugendlichen bis 18 Jahren den höchsten Berg hierzulande erobern möchten, zahlen für das Familien-Ticket in diesem Winter nur 97 Euro. Damit ist das Spar-Ticket bis zu 30 Euro günstiger als der Normaltarif. Satte Preisvorteile warten auch im Skigebiet Garmisch-Classic, wo eine vierköpfige Familie für 90 statt bis zu 117 Euro über legendäre Pisten saust. Pünktlich zum Saisonbeginn nimmt übrigens der neue Kandahar-Express mit Sitzheizung und spezieller Kinder¬sicherung den Betrieb auf. Er löst den alten Kreuzjoch- und Olympialift ab. Bereits im vergangenen Jahr wurde im Zuge der Vorbereitungen auf die FIS Alpine Ski-WM 2011 die Kandahar ausgebaut und insgesamt stehen jetzt fünf beschneite Talabfahrten zur Auswahl.

Tages-Skipasspreise Winter 2009/2010 in der Zugspitz-Region:

Zugspitze Erw. 37 €, Jugendl. (16-18) 26,50 €, Kinder 20,50 €
Garmisch-Classic Erw. 33 €, Jugendl. (16-18) 25,50 €, Kinder 18,50 €
Karwendelbahn Erw. 29 €, Jugendl. (16-17) 22 €, Kinder 19 €
Kranzberg Erw. 23 €, Jugendl. (16-17) 21 €, Kinder 17 €
Unterammergau,
Steckenberg Erw. 16 €, Jugendl. (16-17) 16 €, Kinder 12 €
Oberammergauer
Bergbahnen Erw. 21 €, Jugendl. (16-17) 21 €, Kinder 12 €
Bad Kohlgrub,
Hörnlebahn Erw. 18 €, Jugendl. (16-17) 18 €, Kinder 13 €

Besondere Tagesskipass-Angebote für Familien:

Zugspitze
Eltern und 1 Kind 85,50 €
Eltern und 2 Kinder 97 €

Garmisch-Classic
Eltern und 1 Kind 74 €
Eltern und 2 Kinder 90 €. (zugspitz Region)

Über 1000 Pistenkilometer mit der Kitzbüheler Alpen AllStarCard

Mehr als 1.000 Pistenkilometer in den legendärsten Skibergen Tirols und Salzburgs wurden in ein handliches Scheckkartenformat gebracht: Mit der Kitzbüheler Alpen AllStarCard können Skifahrer die Kitzbüheler Alpen vom Tiroler Alpbachtal und der Wildschönau im Westen bis nach Zell am See im Osten (ca. 100 km) und vom Wilden Kaiser im Norden bis zum Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn im Süden (ca. 40 km) für sich erschließen.

Dazwischen kann man mit dem Skimekka Kitzbühel, der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental und dem Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang einige der besten Skigebiete Österreichs entdecken. Zwischen weltberühmten Abfahrtsstecken, weiten Carvingpisten, Tiefschneerevieren und überschaubaren Familienhängen bekommen Skifahrer mit der Kitzbüheler-Alpen-AllStarCard die Skivielfalt von sieben Skigebieten, 1.081 Pistenkilometern und 359 Aufstiegshilfen gibt es zum fairen Preis: Die 6-Tages-Kitzbüheler-Alpen-AllStarCard kostet beispielsweise 220 Euro. Dabei ist Schneesicherheit fast garantiert, denn zusätzlich zur schneereichen Nordweststaulage am Alpenhauptkamm gibt es in den sieben Skigebieten mittlerweile über 700 km beschneibare Pisten. (Kitzbüheler Alpen)

Kärnten läutet den Ski-Winter ein

Wintereinstieg mit besten Konditionen: Dafür stehen die 145 km Pisten von Ski Kärnten. Der Mölltaler Gletscher, der Ankogel und Großglockner- /Heiligenblut sind Kärntens drei höchstgelegene Skigebiete und garantieren Schneesicherheit bis in den Mai. Der Mölltaler Gletscher als Kärntens einziges Ganzjahres-Skigebiet eröffnet bereits im Oktober den Reigen der Wintereinstiegsevents. Beim Mölltal-Opening (24.–26.10.09) geht der eine oder andere persönliche Rekord über die breite Carving-Teststrecke, die sieben Kilometer lange FIS-Rennstrecke und den Snowpark. Die gletscherweißen Pisten locken zum individuellen Powdercheck.

Auch im Skigebiet Großglockner/Heiligenblut geht bereits im November das Elan-Opening (27.–29.11.09) über die atemberaubende Kulisse von Österreichs höchstem Berg. Neben dem frischen Pulverschnee, freien Pisten und einem traumhaften Freeride-Gelände sorgen auch hier Gratistests von aktuellen Ski, Carvern und Boards für einen Frühstart.

Die Sonnenpisten zwischen Hochtor und Wallackhaus, direkt an der weltberühmten Großglockner-Hochalpenstaße, können ebenso auf ihren Drive getestet werden. Nicht zu vergessen die heißen Opening-Partys, welche hier und auf dem Mölltaler Gletscher die Schneewechten hoch gehen lassen. Auch auf dem Ankogel tauchen Schneegenießer bereits lange vor Weihnachten in makelloses Weiß ein. Genusscarver und Boarder lassen sich vor allem von den großzügig angelegten, breiten Pisten auf dem Gipfel zum „Testival“ verlocken. (Ski Kärnten)

2200 Pistenkilomter mit der Salzburg Super Ski Card

Die zeitlich und räumlich flexibel einsetzbare Salzburg Super Ski Card gilt in 23 Skiregionen im ganzen SalzburgerLand und angrenzenden Skigroßräumen und berechtigt zum grenzenlosen Ski- und Snowboardvergnügen auf über 2.200 Pistenkilometern. Egal, wie lange der Winter dauert oder wie groß der Drang nach Abwechslung ist: mit diesem Skipass muss keine einzige Piste im Land zweimal gefahren werden.

Das SalzburgerLand gehört zu den renommiertesten Wintersportregionen der Alpen: mit bestens präparierten Pisten, modernsten Liftanlagen, urigen Hütten und Bergrestaurants, szenigem Après-Ski und 110 Wintersportorten finden Schneeliebhaber hier ein wahres Ski- und Snowboard-Eldorado vor. Die Krönung dieses ultimativen Angebots bildet die Salzburg Super Ski Card: ein Skipass mit unschlagbaren Vorzugsqualitäten.

Ein Skipass für über 2.200 Pistenkilometer

Die Salzburg Super Ski Card ist ein echtes Kraftpaket: sie ist in 23 Skiregionen im SalzburgerLand und in den angrenzenden Skigroßräumen von 7. November 2009 bis 2. Mai 2010 gültig und ermöglicht größtmögliche Flexibilität und Mobilität. So können Wintersportler mit der Card je nach Lust, Kondition und Wetter jeden Tag ein neues Salzburger Skigebiet erobern.

Attraktive Vergünstigungen für Schnellentschlossene

Der Vorverkauf für Saisonkarten und Wahlabos der Salzburg Super Ski Card läuft über die Plattform www.salzburgsuperskicard.com ab Anfang Oktober und in den Intersport-Eybl-Filialen Salzburg Alpenstraße und Bergheim von 10. Oktober bis 4. Dezember 2009. Schnellentschlossene sparen bei den vergünstigen Vorverkaufs-Preisen bis zu 60,- Euro gegenüber dem Normalverkauf!

Den Winter flexibel gestalten

Auch in diesem Winter gibt es die Salzburg Super Ski Card als 3- bis 14-Tage-Skipass (aufeinander folgende Tage), als Saisonkarte oder als 10-Tage-Wahlabo (10 frei wählbare Tage im Lauf der Saison) jeweils für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.

Neuer Familien-Bonus: die dritte Saisonkarte für den Nachwuchs gibt’s kostenlos
Für Kinder (Jahrgang 1994–2003) sind die Karten durchschnittlich um 50 Prozent ermäßigt, Jugendliche (Jahrgang 1991–1993) erhalten 20 Prozent Nachlass auf die Erwachsenenpreise. Werden innerhalb einer Familie für die beiden ältesten Kinder oder Jugendlichen gleichzeitig zwei Saisonkarten gekauft, erhalten alle weiteren, jüngeren Kinder – und nun neu auch Jugendliche – der Familie die Saisonkarten kostenlos.

Preisbeispiele:

Die Salzburg Super Ski Card kostet als Saisonkarte im Vorverkauf für Erwachsene 510,- Euro (570,- Euro), für Jugendliche 408,- Euro (456,- Euro) und für Kinder 255,- Euro (285,- Euro). Das 10-Tage Wahlabo kostet im Vorverkauf für Erwachsene 342,- Euro (382,- Euro), für Jugendliche 273,- Euro (305,- Euro) und für Kinder 171,- Euro (191,- Euro).
(Normalpreis jeweils in Klammern)

Die 6-Tage-Variante der Salzburger Super Ski Card kostet für einen Erwachsenen 211,- Euro, für Jugendliche 168,- Euro und für ein Kind 105,- Euro. Damit steht für die geplante Woche Skiurlaub täglich ein neues „Wunsch“-Skigebiete auf dem Programm.

Zahlen und Fakten rund um die Salzburg Super Ski Card

Der Skipass berechtigt zur Nutzung von:
- 109 Seilbahnen
- 249 Sesselbahnen
- 321 Schlepp- und Übungslifte
- 2.264 Pistenkilometer
davon 835 km blaue Pisten, 1.167 km rote Pisten und 262 km schwarze Pisten

Von der Piste auf den Genussweg für Skihüttenhocker

Auf den Spuren der neuen „Via Culinaria“ erwarten Feinschmecker kulinarische Glücksmomente auf und an den Pisten, in urigen Hütten und coolen Winterlounges. „Gourmet im Schnee“ – so lautet das Motto auf den ausgewählten Skihütten im SalzburgerLand. Traditionsreiche und urige Skihütten, aber auch moderne Genuss-Lounges locken auf dem „Genussweg für Skihüttenhocker“ mit regionalen Schmankerln und frisch gekochten Spezialitäten ohne dass auf gepflegte Tischkultur und gehobene Küche verzichtet werden muss. Der perfekte Einkehrschwung nach einem perfekten Wintertag mit der Salzburg Super Ski Card. Weitere Infos unter www.via-culinaria.com.

Nähere Informationen zur Salzburg Super Ski Card gibt es unter der Infohotline +43/(0)6542/789-211 oder auf www.salzburgsuperskicard.com. (SalzburgerLand)

Tiroler Touristiker: „Politik weiß nicht, was auf uns zukommt"

Die Tiroler Hotellerie attackiert die Politik und fordert mehr Werbegeld nach Schweizer Vorbild. Im Winter droht ein Minus von 5%.

Innsbruck -
Der Tourismus fühlt sich von der Politik im Stich gelassen und verlangt mehr Unterstützung. „Die Schweiz hat zusätzlich 20 Millionen Franken (13 Mio. €, Anm.) für den Tourismus bereitgestellt, weitere Millionen werden gerade beschlossen. Und Österreich hat heuer gerade einmal vier Millionen Euro beigesteuert", kritisierte Sepp Schellhorn, Chef der Österreichischen Hoteliersvereinigung ÖHV anlässlich einer Diskussion mit Mitgliedern des Tourismus-auschusses im Parlament.

Schellhorn warnt vor den Folgen. Noch sei „offenbar niemandem in der Politik klar, was nächstes Jahr auf uns zukommt". Er fürchtet im kommenden Winter ein Minus von 5 Prozent und die Rückkehr des Jänner-Lochs, wenn die russischen Gäste ausbleiben.

Tourismus beklagt Unwillen

Kritik hagelte es besonders am Tourismusausschuss. „Dem Tourismus geht es aus Sicht der Regierung viel zu gut, deshalb geht im Ausschuss auch nichts weiter", gestand Roman Haider (FPÖ), selbst Mitglied im Ausschuss.

Tirols Hoteliers sind jedenfalls wütend. „Banken greifen in bestehende Finanzierungen ein, um ihre Margen zu verbessern", klagt OHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn. Trotz Niedrigzinsen würde der Ideenreichtum der Banken die Belastungen auf bis zu acht Prozent schrauben, beklagen Hoteliers. Auch die Probleme am Arbeitsmarkt seien enorm. „Wir brauchen Mitarbeiter, aber wie soll das gehen, wenn etwa arbeitslose Elektriker nicht bei den Seilbahnen arbeiten wollen", fragen sich die Touristiker. Besonderes Kopfschütteln bereitet Paradehotelier Adi Werner die Bürokratie: „Wenn ich Mitarbeiterwohnungen mit Kochplatten ausstatte, bekomme ich Wohnbauförderung. Auf der anderen Seite zahle ich plötzlich mehr Steuern, weil eine Wohnung mit Kochplatte plötzlich als Lohnbestandteil gerechnet wird."

Auch das unkoordinierte Vorgehen der EU-Staaten ist den Touristikern ein Dorn im Auge. „Urlauber müssen für ein Visum stundenlang anreisen, obwohl die Botschaft eines anderen EU-Staates in der Nähe wäre."

30. September 2009

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siehe auch >Projekte in der Karibik


18. September 2009

Winterurlaub im Skihotel Speiereck


Ein Schiurlaub im Skihotel Speiereck in St. Michael im Lungau bietet seinen Gaesten viel mehr als mit Schnee bedeckte Berggipfel, klare Bergluft und familienfreundliche Pisten.
Es ist diese familiäre Atmosphäre und die Kinderfreundlichkeit das dieses typische Lungauer Haus bietet.

Komfortzimmer, selbstverständlich mit Dusche und WC ausgestattet und besonders die abwechslungsreiche gute Küche wird Ihnen gefallen.

Hier geniessen Sie den Wintersport in allen seinen Facetten: Snowboarden, Eislaufen, Eisstockschießen, Rodeln und vieles mehr.

Herrliche Langlaufloipen finden hier ihren Anfang.

Und noch ein Tipp: Ich empfehle Ihnen, mit Ihrer Familie unbedingt eine romantische Pferdeschlittenfahrt zu machen.

Hier gehts zur Homepage der Familie Kristjanson in St. Michael

29. Januar 2009

Schischaukel Katschberg - Aineck





Viele Gäste schätzen neben der schneesicheren Höhenlage vor allem die Breite der Pisten.


Liftkapazitäten von 24tausend Personen pro Stunde versprechen sehr kurze Lift – Wartezeiten. Und die Pistengeräteflotte kann sich sehen lassen, täglich erleben Sie erstklassig präparierte Pistenverhältnisse.


Der Übergang zu den Schigebieten Aineck und Tschaneck ist durch eine Schibrücke im Zentrum verbunden.

Wussten Sie, dass es am Katschberg über 70 Pistenkilometer und 16 Liftanlagen gibt?
Äußerst schneesicher wegen der idealen Höhenlage zwischen 1640 m bis 2220 m und wenn das Wetter gar nicht mitspielt sind alle Pisten 100%ig beschneibar

Montags und donnerstags gibt es Nachtschilauf mit Musik, von 19 bis 22 Uhr auf der Königswiesenbahn..
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Eine der längsten Schiabfahrten die "Direttissima"




Zu den wohl längsten Schiabfahrten Österreichs, die auch von Weltcupläufern sehr gerne für Trainingszwecke genutzt wird, gehört die Abfahrt vom Aineck, auch die „Direttissima“ genannt.

Eine anspruchsvolle Piste mit etwa 2.5 Kilometern Länge und einer Neigung von 60 bis 100%. Die Einheimischen nennen sie auch die „Kärntner Streif“. Mit der Aineckbahn gelangt man zum Ausgangspunkt. Und ...."Auf gehts......"

Hier sehen Sie die aktuellen Schnee- und Liftinformationen von der Schischaukel Aineck -Katschberg http://www.katschi.at/betrieb_aktuell.htm

Piste A1 - das neue Highlight am Katschberg

Neu am Katschberg !

6 Kilometer, schnurgerade und bei konstantem Gefälle, vom Aineckgipfel ins Salzburgische -
die neue Super-Piste A1 wird das Highlight der Ski-schaukel Katschberg-Aineck.

Wer bisher vom Aineck ins Tal nach St. Margarethen fuhr, musste ein ewiglanges, nicht besonders attraktives Flachstück überwinden.

Die etwas weiter östlich gebaute A1, kommt ohne diese „Brems-passage“ aus. Ihr Gefälle ist absolut konstant und sie verläuft kerzengerade, etwas, dass es kaum bei einer anderen Talabfahrt in Österreich gibt.

Das erste Drittel der A1 ist mit der bisherigen Abfahrt ident, ab dann folgt sie einer völlig neuen Trasse.

Schneesicherheit garantieren 100 neue Schneelanzen.

28. Januar 2009

Eines der familienfreundlichsten Schigebiete

Eines der familienfreundlichsten Schigebiete ist wohl der Lungau, mit dem Großeck oder Speiereck. Dies bestätigt ein erst vor kurzem durchgeführter „Schigebiet-Test“.


Der Erlebnisberg „Großeck -Speiereck“ erreichte in der Gesamtwertung den 3. Platz.

Und in der Kategorie „Kassa und Information und Freundlichkeit“ sogar den 1. Platz.

Das Restaurant „Schi Alm“ an der Talstation der Kabinen erreichte den 1. Platz in der Hüttenbewertung

Die Liftanlagen der Speiereckbahnen umfassen eine der modernst ausgestatteten 8er Kabinenbahn, 5 Sesselbahnen sowie 4 Übungslifte für Anfänger .

Die über 40 Kilometer langen Schi-Abfahrten gehören zu den Bestpräparierten , dazu gehören die Schi –Abfahrten direkt nach Mauterndorf oder St. Michael.

Sehr beliebt in diesem bekannten und überaus beliebten Schigebiet sind die Tiefschneehänge.

Schischnuppertag 14. März 2009 Berbahnen Lungau






Schischnuppertag am 14. März 2009

Tageskarten zum halben Preis!

1 Tag Erwachsener: € 18,00
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Das Pistengütesiegel Bergbahnen Lungau



Der "Internationale Skiarea - Test" ist europaweit der einzige Test im alpinen Raum, welcher so umfangreich und unabhängig Schneesportgebiete prüft.

Die geprüften Gebiete liegen in Österreich, Italien, in der Schweiz, Deutschland und Frankreich.

In den vergangenen Jahren wurden insgesamt 164 verschiedene Seilbahnunternehmen von 220 Testpersonen anonym getestet.

Das Pistengütesiegel wurde den Bergbahnen Lungau anlässlich der Alpitec-Prowinter 06 durch den Herrn Landeshauptmann Dr. Luis Durnwalder überreicht.

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mehr Information click here>>

„Smarty-Kinderland“ auf der Schipiste


Für die kleinsten unserer Schifans gibt es im Schizirkus das „Smarty-Kinderland“mit einem Förderband, einem Seillift, lustigen Figuren auf der Piste und einem echten „Hexenhaus“ sowie dem beliebten „Tippizelt“.

Der Kinderschigarten ist geeignet für unsere kleinen „Schneehaserl“ ab dem 2 Lebensjahr, sogar mit Mittagsbetreuung.

Nicht-Schifahrer und "Schneehaserl" haben seit jüngster Zeit im Kinderspielbereich einen Kletterturm, Krabbelecke und Kinderdisco und das Mini-Restaurant lädt unsere Kleinsten zum Pistenschmaus ein.

zum Kinderland>>>>